Bordell und Co in Köln

Köln hat ein reichhaltiges Angebot an erotischer Unterhaltung. Über die Grenzen hinaus sind wohl die kleinen und großen Bordelle bekannt. In diesem Zusammenhang dürfte wohl den meisten auch das Pascha in Köln bekannt sein. Es ist eines der größten Laufhäuser in Europa, eine Art Bordell, das jedoch einen viel schnelleren und direkteren Kontakt mit den Girls ermöglicht. Beliebt sind aber vor allem die kleinen –beinahe familiengeführten- Bordelle in Köln, die ihren ganz eigenen Charme haben. Nicht nur für Kunden, sondern auch für die Frauen, die dort ihre Dienstleistungen offerieren. Von überall auf der Welt kommen die Damen nach Köln, um ihre Lust und Leidenschaft in den Häusern ausleben zu können. Die Domstadt ist geschichtlich eng mit den Bordellen verbunden. Schon das erste Hochhausbordell in Europa befand sich in Köln.
Eröffnet wurde es damals am 10. Januar 1972 in der Hornstraße. Das Hochhausbordell Ein Freudenhaus in Köln das Anfang der 1980er Jahre viele Kunden und Frauen verlor, wurde erst 1995 nach der Zwangsversteigerung wiederbelebt. Heute befindet sich dort das bereits angesprochene Pascha. Seit dem wird es von den Kunden und den Frauen wieder stark frequentiert. In dem 10-stöckigen Hochhaus befinden sich über 126 Appartements, ein Hotel, ein Restaurants und erotische Clubs. Mehr als 150 Frauen arbeiten in diesem Bordell.

Die wilden Nachkriegsjahre

Nach dem 2. Weltkrieg war alles Knapp. In Köln entstand am Hafen ein zweites Chicago. Die schwarze Seele der Stadt. Viele Prostituierte versammelten sich dort und boten ihre Dienstleistungen gegen Geld und andere Naturalien an. Es entstanden kleine Bordelle. Zigaretten dienten dabei durchaus als Währung. In den 1970er wurden die Bordelle und die Rotlichtszene von Namen wie „Dumm´se Tünn“, „Frischse Pitter“ oder „die Axt“ dirigiert. Heute, nach der Legalisierung träumen die ehemaligen Größen der Unterwelt von damals, kassieren Hartz IV und stehen vor den Scherben ihres Lebens. Für die Frauen und die Kunden hat sich seit dem vieles zum Besseren verändert. Die Bordelle in Köln sind freundlicher, friedlicher und einfach ein Ort des erotischen Entspannens geworden. Neben dem reinen Bordell, das sich in Köln in vielfältiger Form finden lässt, gibt es aber auch noch viele andere Möglichkeiten.

Mehr als nur Bordell

In Köln lassen sich Nachtclubs, Saunaclubs und andere erotische Etablissements finden, die neben dem Bordell zu wunderschönen Zeiten einladen. Feiern, Lachen und dabei erotische Träume erleben, lautet das Motto. Wer es hingegen lieber ganz diskret und ungestört wünscht, kann sich auch für eine der großen Escort Agenturen in Köln entscheiden, die es in der Domstadt ebenso reichhaltig wie Bordelle gibt. In der Regel kann die gemeinsame Zeit aber viel intensiver als wie bei einem Besuch im Bordell erlebt werden. Generell hängt die Wahl ob Escort oder Club aber immer auch von den zeitlichen Möglichkeiten ab. Wer in Köln nur wenig Zeit zur Verfügung hat und nicht planen kann, sondern ganz flexibel Erotik genießen möchte, findet sicherlich mit dem Saunaclub und dem Bordell die besten Alternativen. Wer hingegen planen und seine Zeit ein wenig mehr einteilen kann, sollte unbedingt beim Escort eine Frau bestellen.