Ehehure – Zum Sex angeboten

Die Ehehure ist kein Begriff, der allgemein bekannt ist, in Fachkreisen jedoch gerne genutzt wird. So manch einer wird sich nun fragen, welcher Typ von Mann auf die Idee kommt, seine eigene Frau anderen zum Sex anzubieten. Dabei lässt sich feststellen, dass es viele verschiedene Männer sind. Da sind zu einem der Mann, der absichtlich eine Frau aus Russland ehelicht, damit sie eine Aufenthaltsgenehmigung bekommt und er gleichzeitig etwas Geld. Aber auch Drogenabhängige sind dafür bekannt, das sie ihre Frauen gerne für Sex „ausleihen“. Die Praxis ist seit vielen Jahrzehnten gängig. So entstand daraus der einfache aber doch sehr prägende Begriff der Ehehure. Neben den obigen Typus sind es aber auch Männer, die dadurch eine besondere sexuelle Erregung empfinden. Sie mögen die Vorstellung, dass die eigene Ehefrau auch mit anderen sexuelle Abenteuer gegen Geld pflegt. Ebenso finden wir den Typ Mann, der sich so von seiner eigenen Lebensgefährtin aushalten lässt und praktisch von ihren Sexeinnahmen lebt. In dem Bundesland NRW lässt sich so etwas als gängige Praxis finden.

Hure

Ehehure in NRW häufig zu entdecken

Die Art der Treffen sind dabei sehr verschieden. Einige Männer wollen zusehen, andere auch mitmachen. Und dann gibt es dann noch die Herren, die klar auf den Profit aus sind und ihre Frauen alleine dahin senden, wo es der andere Partner wünscht. In NRW gibt es viele dieser Girls als Parkplatzsex anzutreffen. Wer mit seiner Freundin einmal auf einem dieser Parkplätze Sex hatte, kennt das Prinzip. Es wird nicht lange dauern, bis ein fremder Mann kommt, der zusieht und teilweise auch anfragt, ob er sie gegen ein Entgelt ausleihen könnte. Jeder normale Mann würde nun natürlich ablehnen und die Ehre seiner Frau verteidigen. Aber es sind eben auch die anderen Arten von Mann zu finden, die das Geld dabei im Auge haben und gegen Parkplatzsex mit einem Fremden nichts einzuwenden haben. Sie sehen ihre eigene Frau eher als ein Objekt und Liebe steht dabei nicht im Vordergrund. Das Fatale: Männer, die einmal so etwas gemacht haben, werden es künftig immer wieder machen. Sie sehen das Geld dabei als besondere Inspiration und interessieren sich kaum dafür, wie es der eigenen Frau beim Parkplatzsex mit einem Fremden geht.

Moralisch verwerflich?

Ist der Verkauf er eigenen Ehefrau in NRW oder anderorts verwerflich? Die Frage ist sehr pauschal und lässt sich kaum beantworten. Im Konkreten ist dabei die Sichtweise der Frau entscheidend. Macht sie es freiwillig und genießt den Parkplatzsex mit einem Fremden zudem, könnte man sagen, dass beide in NRW eine offene Beziehung führen und ihr Sexleben auf diese Art und Weise bereichern. Schwieriger hingegen wird es, wenn die Dame an dieser Praxis wenig oder gar kein Gefallen findet.

Ehehure und Parkplatzsex

Im Internet lassen sich viele Seiten finden, die genau Auskunft geben, auf welchen Parkplätzen solche Möglichkeiten bestehen. Dabei steht der Begriff der Ehehure aber auch für die Swinger Praxis. An sich ist die Bezeichnung eher ein Unwort und nicht gerade ein Kompliment für die Frauen. In Swinger Kreisen wird das aber gerne praktiziert. Dabei geht es nicht immer nur unverfänglich zu. Es gibt sogar viele Männer, die ganz bewusst in einen Swinger Club gehen, um dort ihre Frau nicht nur anzubieten, sondern unter der Hand auch noch Geld zu nehmen. Das klappt öfters als gedacht, solange der Betreiber dieses nicht bemerkt.
Zu finden sind diese Damen, die durch den Mann zum Cuckhold gemacht werden, häufig auch in Kleinanzeigen. Es wäre aber falsch, davon auszugehen, dass es sich bei solchen Angeboten nicht um eine harmonische Ehe handeln könnte. Manche Paare bevorzugen diese offene Art der Sexualität und freuen sich darüber, dafür am Ende sogar noch Geld zu bekommen.